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Xaver Büschel
Business Coaching & Systemische Supervision

Fachartikel


Fachartikel: Was verbirgt sich hinter dem Label Coaching von Xaver Büschel
 

Was verbirgt sich hinter dem Label Coaching?

1     Einleitung

„Coaching“ als Beratungsmethode und auch als Begriff ist heute aus dem Weiterbildungssektor nicht mehr wegzudenken. Es gehört zu den Top-Themen in diesem Bereich, wie die Trendanalyse1 des Fachmagazins „managerSeminare“ aus dem Jahr 2003 ergibt (managerSeminare 2004, S. 3). Mehr noch: Es besteht bei Anbietern und Nachfragern Konsens, dass Coaching in Zukunft in seiner Bedeutung wachsen wird (ebd., S. 3). Wenn der Blick sich auf die intensive Vermarktung und das Boomen des Begriffs „Coaching“ richtet, so taucht in dem kritischen Denker die Frage auf, ob die Beratungs- und Weiterbildungsbranche dabei ist, den Gegenstand Coaching selbst zu erschaffen? Um eine mögliche Position vorwegzunehmen: Ja und nein. Im Kapitel 2.4 „Supervision, die eineiige Zwillingsschwester von Coaching“ werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Coaching und Supervision und die starke Übereinstimmung beider Konzepte herausgearbeitet. Die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen im Coaching sind in vielen Bereichen der Supervision entliehen und bestimmen beträchtlich und essentiell das Beratungsmodell Coaching.

Die große Zahl von Veröffentlichungen zum Thema Coaching erscheint in Anbetracht des noch relativ jungen Beratungsinstruments gerechtfertigt, da neue Modelle dazu einladen sich mit ihnen kritisch auseinanderzusetzen und sie von anderen Modellen auszugrenzen, sie weiter zu differenzieren und sie auch betont zuzuspitzen. Der Gipfelpunkt für Veröffentlichungen, die das eigene Coaching-Konzept begrifflich und theoretisch unscharf belassen, Probleme und Risiken beim Coaching wenig oder gar nicht reflektieren, scheint überschritten. Allzu häufig publizierten Autorinnen und Autoren Coaching als neueste „Wundermethode“, die hilft, ungelöste Schwierigkeiten jedweder Art in den Griff zu bekommen. Dieser euphorischen Darstellung soll dezidiert entgegengetreten werden.

Grundsätzlich sind die Inhalte und Verfahrensweisen, die sich unter dem Label Coaching zusammenfassen lassen, keine echten Neuentwicklungen. Wollte man diesen Gedanken ernsthaft weiter verfolgen, so führt dieser sicherlich zu groben Fehleinschätzungen und falschen Ansprüchen, die unweigerlich in der berühmten Sackgasse enden würden. In diesem Zusammenhang sind zwei Fragen von berechtigtem Interesse. Ist der Coaching-Ansatz nicht alter Wein in neuen Schläuchen? Und ist er nicht nur ein neuer Modeartikel, der sich nach einer gewissen Zeit überlebt haben wird?

Ich verstehe Coaching und Supervision als unterschiedliche Bezeichnungen derselben Sache. Denn, die Gesichtspunkte, die im Coaching berücksichtigt werden müssen, sind relativ gut überschaubar und die Identitäten zwischen Coaching und Supervision als Beratungsmodelle sind fundamental. Die zweite Frage möchte ich hingegen mit einem klaren „Nein“ beantworten. Denn seit Mitte der 70-er Jahre in den USA und seit Mitte der 80-er Jahre in Deutschland findet Coaching vermehrtes Interesse im Management, welches sich bis heute weiter verstärkt hat. Es ist sicherlich keine Übertreibung zu behaupten, dass Coaching sich in der Personalentwicklung und im Management fest etabliert hat und aus beiden Bereichen heute nicht mehr wegzudenken ist.

Ich hoffe, dass die Leserinnen und Leser nach der Lektüre dieses Textes meinen oben gegebenen Antworten folgen und vielleicht auch zustimmen können, jedoch nicht müssen.

Die folgende Auseinandersetzung mit dem Thema Coaching soll aus verschiedenen Perspektiven unternommen werden, um möglichst die theoretischen Grundlagen zu bearbeiten und um auf die verwandtschaftliche Nähe zur Supervision zu verweisen.

Bei der Verwendung des Begriffs „Coaching“ stellt sich schon ein erstes gravierendes Grundproblem ein: Coaching basiert auf keinem einheitlichen Konzept, wie in der einschlägigen Literatur immer wieder hervorgehoben wird. Man muss zwischen verschiedenen Modellen und Verfahrensweisen, die mehr oder weniger fundiert sind und im Sprachgebrauch oft sehr allgemein unter dem Begriff „Coaching“ erfasst sind, unterscheiden. Der für diesen Text verwendete Coaching-Begriff meint keinen bestimmten Beratungsansatz, sondern steht als Oberbegriff für die unterschiedlichen Versionen des Coaching, welches überwiegend im Arbeitsleben angewendet wird, zur Verfügung (Rauen, 2001, S. 16).

Diverse Autorinnen und Autoren betonen immer wieder die Grenzen herkömmlicher Trainings- und Beratungsmethoden und den beschleunigten Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft mit all seinen positiven und negativen Auswirkungen. Diese Gegebenheiten haben nach ihrem Verständnis ursächlich zur Entwicklung von Coaching-Modellen beigetragen (vgl. Radatz, 2002, S. 31-80; Levold, 2003, S. 55-88; Backhausen, Thommen, 2003, S. 19-102).

Man sollte vermuten, dass im Laufe der letzen Jahre die Inhalte und Funktionen von Coaching klarer geworden sind. Eher das Gegenteil trifft zu: Es gibt noch zu wenig Konsens zwischen Theoretikern und Praktikern und es werden zum Teil äußerst unterschiedliche, subjektive Haltungen vertreten und praktiziert. Viele in diesem Feld Tätige scheinen ein eigenes Coaching-Modell entwickelt zu haben (vgl. König, 1993, S. 420-426). Nur selten finden sich in Veröffentlichungen Theorie geleitete CoachingSysteme, die begründet, weiter entwickelt und überprüft werden. Die Mehrzahl der Publikationen verzichten auf erklärende und vergleichende Darstellungen verschiedener Standpunkte (Rauen, 2001, S. 16).

Alles in allem berücksichtigt kann die augenblickliche Situation gewiss enttäuschen. Fast jede beliebige Form von Training, Unterricht, Seminar, Beratung usw. führt die Bezeichnung Coaching und wird von selbsternannten Coaches auch ausgeübt. Es hat den Anschein, dass fast alles in der Erwachsenenbildung zu „Coaching“ geworden ist und jeder sich etwas von dieser Modewelle verspricht (Butzko, 1993, S. 48-50).

Eine fundierte Einschätzung von Seiten der Kunden bzw. Klienten, ob das, was im Coaching angeboten wird, auch tatsächlich Coaching sein wird, scheint nur sehr begrenzt möglich (Rückle, 2000, S. 22).

Dem ernsthaften Interessenten an der Thematik können die Konsequenzen dieser Situation nicht genügen: Verunsicherte potentielle Kunden, in einem unübersichtlichen Problemfeld und Praktiker, die aufgrund der Arbeit von selbsternannten Coaches mit zum Teil eher zweifelhaften Konzepten, um ihr Ansehen fürchten müssen. Die Definitionen von Begriffen und Konzepten ist für das Beratungssystem Coaching unabdingbar und dienen den Praktikern als Orientierungshilfe für Entscheidungsverhalten (Rauen, 2001, S. 17).

1 Es hatten 366 Weiterbildungsanbieter und 98 Unternehmen an der Befragung teilgenommen.

1.1     Explosion des Angebots an Coaching

Seit den 90-er Jahren ist Coaching im Berufsleben von Managern und Führungskräften bekannt und wird von diesen auch weithin akzeptiert. Durch die nachweisbaren Erfolge brachte dies den Anwendern einen höheren Status und eine größere Attraktivität ein. Die inhaltlichen Ableitungen und Begriffskoppelungen wie z.B. „Flugangst-Coaching“, „Eltern-Coaching“, „Astrologie-Coaching“, um nur ein paar wenige skurrile Formen zu nennen, machen deutlich, wie Erfolg versprechend und hochgeschätzt Coaching mittlerweile gehandelt wird. „Das Attribut „Coaching“ adelt selbst diejenigen, die von seiner Herkunft und Anwendung kaum Ahnung haben” (Böning, Fritschle, 2005, S. 25).

Die Zahl der Coaching-Anbieter nimmt weiterhin rasant zu. Laut einem Artikel der Harvard Business Review (Ausgabe Juni 2002) arbeiteten 1996 2.000 Coaches in den USA, inzwischen liegt die Zahl bei ca. 10.000, für das Jahr 2007 werden 50.000 prognostiziert.

Obwohl die Offerten an Coaching zurzeit breiträumig laufend zunehmen, lässt dies nicht den Schluss zu, dass in diesem Zusammenhang etwa ein neues Berufsbild „Coaching“ entsteht. Vor dem Hintergrund der berufspolitischen Strategie der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv), die dieses Anliegen seit Jahren für das Berufsbild des Supervisors standespolitisch betreibt, erscheint nur wenig hoffnungsvoll. Im Moment spricht einiges eher dafür, dass Coaching wie auch Supervision als eine professionelle Beratungsmaßnahme neben anderen anzusiedeln ist, die von kompetenten Personen in unterschiedlichen Berufsfeldern zum Einsatz kommt. Diese unterschiedlichen professionellen Beratungsansätze gilt es entsprechend der theoretischen Grundlagen, Methoden und Anwendungsfeldern voneinander abzugrenzen. Diese anspruchsvolle Aufgabe ist bisher eher diffus und wenig systematisch vorgenommen worden (Levold, 2003, S. 61).

1.2     Coaching als Instrument der Personalentwicklung

Die Masse der einschlägigen Veröffentlichungen zum Thema Coaching stellt es in den Kontext von Unternehmungen (z.B. Looss, 1991, 1997; Weßling u. a., 1999; Heß, Roth, 2001; Rauen, 2000, 2001, 2003; Backhausen, Thommen, 2003; MartensSchmid, 2003; Böning, Fritschle, 2005). Dort gilt es heute als innovative Maßnahme für die Personalentwicklung. Dieses große Interesse des Personalmanagements am Coaching rührt daher, dass es insgesamt über weite Strecken eher stiefmütterlich da- hin vegetierte und die anfänglich etablierten Personalentwicklungskonzepte oft zu pauschal und einseitig orientiert blieben. Erst seit kurzem wird in der Betriebswirtschaftslehre der Personalbereich als wichtige Managementfunktion betrachtet. Erschöpften sich früher die Aufgaben der Personalabteilungen vornehmlich auf die Personalverwaltung mit Lohn- und Gehaltsabrechnungen, die Erarbeitung von Arbeitsverträgen und das Führen von Personalstatistiken etc., so stehen heute die anspruchsvollen Tätigkeiten wie die Gewinnung, der Aufbau, die Entwicklung und die Erhaltung des Personals im Vordergrund (Schreyögg, 1999, S. 48). Damit einhergehend wachsen natürlich die Funktionen der Personalabteilungen rasch an und besonders die Konzeptualisierung von Personaltentwicklungsmaßnahmen. In großen Unternehmen entstanden in den letzten Jahren oft eigene Personalentwicklungsabteilungen. Diese waren in der Mehrzahl damit beschäftigt, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich zusätzliche Sachkompetenzen aneignen konnten, um die anspruchsvoller gewordenen Aufgaben erfüllen zu können.

Seit Ende der 70-er Jahre und speziell seit Mitte der 80-er Jahre, entwickelten auch Topmanager ein verstärktes Interesse an ihren konzeptionellen und vor allem ihren sozialen Schlüsselkompetenzen (ebd., S. 49). Die Ursachen hierfür sind vielfältig (ebd., S. 4):

  • Durch den Anstieg technologischer Komplexität von Arbeitsvorgängen in Organisationen und einer korrespondierenden Zunahme von Umweltkomplexität, wurden auch komplexere Planungshaltungen als bisher von den Managern gefordert (ebd., S. 49).
  • Viele Unternehmen bieten ähnliche Produkte an, was zu einem erhöhten Konkurrenzdruck führt. Durch eine größtmögliche Kundenbindung an ihre Produkte und ihr Unternehmen, versuchen diese den Druck zu bewältigen. In diesem Kontext wurden neue Arten von Qualitätskontrollen und einer permanenten Steigerung von Qualität notwendig. Das Ergebnis dieses Phänomens finden wir heute in allen Unternehmen, mit den dort fest etablierten Qualitätszirkeln. Diese Prozesse zu begleiten, stellt neue Anforderungen an Manager (ebd., S. 49).
  • Durch die allgemeine Tendenz von Organisationen, Rangordnungen abzuschaffen und beweglichere Strukturen aufzubauen, werden auch neue Managementhaltungen notwendig (ebd., S. 49).

All diese Veränderungen müssen im Zusammenhang mit einer Arbeitsmarktentwicklung, die für das kommende Jahrzehnt eine Verringerung von qualifizierten Führungskräften voraussagt, betrachtet werden. Wollen die Firmen guten Managernachwuchs an sich binden, werden sie diesem vielfältige Mitentscheidungsmöglichkeiten und entsprechende Personalentwicklungsmaßnahmen einräumen (ebd., S. 50). Coaching als personenbezogene Einzelberatung nimmt sicherlich als Ergänzung oder auch als Alternative zu den traditionellen Formen von Trainings und Seminaren hier im Rahmen der Personalentwicklung einen hochwertigen Platz ein.

2     Definition von Coaching

Im deutschen Sprachraum wird Coaching seit Mitte der 80-er Jahre als Instrument der Personalentwicklung in der Wirtschaft und Verwaltung präsentiert und hat seitdem einen immer grö- ßeren Stellenwert eingenommen (vgl. Schreyögg, 1999; Rauen, 2001; Böning, Fritschle, 2005). Die hohe Anzahl von Veröffentlichungen und das in der Praxis heute fast jede große Unternehmensberatung diesen Service anbietet, veranschaulicht diese Entwicklung nochmals sehr nachdrücklich (Weber, 1990, S. 90). Im Allgemeinen verstehen die Experten unter Coaching einen personenbezogenen, unterstützenden Beratungsprozess, in dem der Coach mit seinem Klienten eine Beratungsbeziehung aufnimmt. Die Inhalte der Beratung können sowohl berufliche als auch private Anliegen des Gecoachten sein.

„Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung, Betreuung, Stützung, Konfrontation und Einzeltraining. Seine Methoden sind nondirektive Gesprächsführung, analytische Techniken, Skilltraining, Dialog mit Rollentausch und vieles mehr. Es ist ein neuer Weg, der allerdings an alte Traditionen anknüpft“ (Geissler, Günther, 1986, S. 3).

Die einflussreichste Coaching-Variante im deutschsprachigen Raum – wenngleich diese nicht die ursprüngliche Form darstellt – ist die Einzelbetreuung von Führungskräften durch externe Berater. Dieser weist sich durch seine Professionalität zu Inhalten und Prozessen aus, sowie der Vertrautheit mit Unternehmenswirklichkeiten (vgl. Looss, 1991; Rückle, 1992; Hauser, 1993; Böning, 1994, 2000; Schreyögg, 1999; Rauen, 2001; Radatz, 2002; Backhausen, Thommen, 2003; König, Volmer, 2003).

Dem ungeachtet kann nicht von dem „Coaching“ gesprochen werden, da das Wort zu einem „universellen Containerbegriff“ mutierte, welches für alles und jedes Verwendung findet (Böning, Fritschle, 2005, S. 30). König weist schon 1993 auf diese Entwicklung hin und spricht in diesem Zusammenhang von einer „Sprachhülse“ und einem „Trojanischen Pferd“, das dazu dient, psychologische Dienstleistungen in ein fremdes Gebiet zu transportieren (König, 1993, S. 423).

Im Augenblick lässt sich unter dem Label „Coaching“ „zwischen seriösen, schillernden und fragwürdigen Aktivitäten beinahe alles finden“ (Böning, Fritschle, 2005, S. 26).

2.1     Hintergrund

In seiner ursprünglichen Bedeutung bezeichnete der Begriff „Coach“, die Kutsche, später wurde auch mit diesem Begriff bzw. „Coachman“ der Kutscher bezeichnet. Der Begriff tauchte bereits im 15. Jahrhundert im Englischen auf und hat seine Wurzeln in der ungarischen Sprache: „Kocsi (szekér)“ ein „Gefährt aus Kocs“, dem Bauort, der ersten Kutsche. Seit 1830 wurden in Oxford die Tutoren oder Repetitoren, die Studenten auf das Examen vorbereiteten, als Coach bezeichnet. Im Sport ist der Begriff seit 1861 bekannt und gelangte seit dieser Zeit zu seiner Popularität (Rauen, 2001, S. 20; Levold, 2003, S. 65f.).

In den 50-er Jahren taucht er erstmals in der Managementliteratur auf. Im Zentrum stand dabei die Verantwortung des Vorgesetzten für die berufliche Entwicklung seiner Untergebenen. In diesem Sinne war Coaching eine Führungsaufgabe in einer hierarchischen Beziehung. Die Inhalte waren ausschließlich auf sachliche Fragen beschränkt (Levold, 2003, S. 65f.).

Im Sport wird der Begriff schon seit einiger Zeit für die Beratung, Betreuung und Motivierung von Spitzensportlern verwendet. Insbesondere die mentale Vorbereitung und Betreuung vor, während und nach dem Wettkampf stehen hierbei im Fokus. Der Einsatz von gedanklichen Techniken, versetzt den Sportler in einen erhöhten Aufmerksamkeitsprozess, der Selbstzweifel und Ängste überwinden hilft und die körperlichen, geistigen und seelischen Ressourcen in bestmöglicher Weise zum Zeitpunkt des Wettkampfes freisetzt. Dieser sportbezogene Coaching-Prozess zur Leistungssteigerung führte in den 70-er Jahren zu einem Interesse, diese Maßnahmen auf das Top-Management von Industrieunternehmen zu transportieren (ebd., S. 66).

Das Coaching, welches Mitte der 80-er Jahre als Beratungssystem aus der Praxis heraus entstand, hat keinen spezifischen modelltheoretischen Hintergrund, d.h. es kann nicht eindeutig nur einer bestimmten Theorie zugerechnet werden (Rauen, 2003, S. 23). Es bestehen mehrere theoretische Bezüge, insbesondere zur Prozessberatung (vgl. Schein, 2000) und zur Supervision (Rauen, 2001, S. 22). Ferner wird es durch Anteile von Expertenberatung (König, Volmer, 2003, S., 12f.) Training (Eck, 1990, S. 241) und Führungsberatung (Schreyögg, 1999, S. 61) ergänzt. Somit basiert Coaching modelltheoretisch auf mehreren unterschiedliche Konzepte, was wiederum die mannigfaltigen Assoziationen zum Begriff „Coaching“ expliziert. Durch die Kombination bestehender Systeme in einem neuen Bezugsrahmen entwickelte sich im Grunde das Innovative des Coaching - siehe Abbildung 1.

Ausgangspunkte des heutigen Coaching-Verständnisses (Quelle: Rauen, 2003, S. 23)
Abbildung 1:
Ausgangspunkte des heutigen Coaching-Verständnisses (Quelle: Rauen, 2003, S. 23)

2.2     Motive für die Coaching-Nachfrage in der Personalentwicklung

Das Coaching als Einzelberatung für das Top-Management durch einen organisationsexternen Coach war Mitte der 80-er Jahre eine Reaktion auf die typische Problemsituation einer elitären Klientel (Böning, 1994, S. 174f.). Zu den spezifischen Problemen gehören: Die Erwartung der Umwelt von Spitzenleistungen; der Konkurrenzdruck von Kollegen und fordernden und sich profilierenden Mitarbeitern. Diese Konstellationen führen unter anderem dazu, dass neutrale Rückmeldungen auf das eigene Verhalten der Manager kaum noch von ihnen erwartet werden. Dieser Mangel an Feedback hat bedeutsame Folgen:

„Allmachtsvorstellungen, Isolationsgefühle und Einsamkeit, Leistungsverlust, Wahrnehmungsverzerrungen, Beurteilungstendenzen („Betriebsblindheit“), Verhaltenseinschränkungen, Motivationsprobleme“ (Rauen, 2003, S. 1).

Diese Problemlage ist nicht nur allein auf das Top-Management beschränkt, sondern ist fast allen Führungskräften und Selbständigen, in mehr oder minder starkem Ausmaß bekannt (Schreyögg, 1999, S. 62; Rauen, 2001, S. 28f.). Entsprechende Schwierigkeiten wurden durch die Tendenz, diese Probleme zu ignorieren, häufig noch verschärft. Führungskräfte haben Angst davor, dass ihnen ihre Probleme als Schwäche ausgelegt werden könnte und sie dadurch an Ansehen verlieren. Ihre Führungsrolle interpretieren sie dementsprechend einseitig, weil sie meinen, diese müsste ihnen alles abverlangen. Gleichzeitig schützt diese Rolle, die es ihnen aber auch ermöglicht neurotisches Verhalten, persönliche Macken, Alkoholismus, Medikamenten- und Drogensucht, von der Umwelt oft toleriert, auszuleben (Rauen, 2001, S. 28). Bei dieser Art von Problemkonstellationen ist Coaching natürlich nicht mehr die adäquate Arbeitsform. Hier gehört die Organisation zu einem nach gelagerten zuständigen Psychotherapeuten oder Psychiater zu der Verantwortung eines Coaches (Looss, 1997, S. 137f.).

Ende der 80-erJahre waren über 75 % persönliche Problemlagen die Anlässe für ein Coaching. Die Auslöser für ein Coaching haben sich zwischenzeitlich stark modifiziert - siehe Abbildung 2.

Motive für ein Coaching (Quelle: Böning, 2000, S. 30)
Abbildung 2:
Motive für ein Coaching (Quelle: Böning, 2000, S. 30)

Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, sind heute die wichtigsten Anlässe für ein Coaching die Verbesserung der Führungssituation und die Vorbereitung auf neue Aufgaben. Außerdem werden mit fast 25 % der Nennungen Veränderungsvorhaben, Konflikte, Verhaltensdefizite und Folgemaßnahmen benannt. Persönliche Problemlagen sind 1998 hingegen für einen Coaching-Anlass nahezu bedeutungslos geworden.

2.3     Begriffsdefinition

Im deutschen Sprachraum werden unter dem Oberbegriff „Coaching“ viele verschiedenartige Verfahren verstanden, so dass im Laufe der Entwicklung des Begriffes ein Übermaß an Definitionen, Methoden und Verfahrensweisen entstanden sind (Rauen, 2001, S. 39). In diesem Zusammenhang spricht Böning (1994) vom Coaching dann auch als „Container-Begriff“,

„ ... in den jeder hineininterpretiert, was er gerade braucht, um das eigene Dienstleistungsangebot möglichst attraktiv erscheinen zu lassen“ (ebd. S. 172).

Obendrein wird der Begriff zum Teil wenig differenziert und zudem ungenau verwendet. Folgerichtig schreibt König (1993): „Das Konzept und die Methode des Coachings sind noch nicht vorhanden. Es gibt viele Konzepte, wie es Personen hat“ (ebd., S. 424).

Wenngleich seit Erscheinen dieses Artikels 13 Jahre vergangen sind, so hat Königs Urteil an Aktualität nichts verloren. Ganz im Gegenteil, es ist seit den 90-er Jahren zu einer Inflation des Begriffs „Coaching“ gekommen. Und aus diesem Coaching-Boom sind viele neue Begriffe erschaffen worden. Hier eine kleine Auswahl: „EDV-Coaching, Management-Coaching, Rollencoaching, Individual-Coaching, Konstruktivistisches Coaching, Systemisches Coaching, Messe-Coaching, Time Coaching, Crash-Coaching, Inner Coaching, NLP-Coaching, Manager Coaching, Persönlichkeits-Coaching, Selbst-Coaching, Meistercoaching, Mitarbeiter-Coaching, Projekt-Coaching, Bussiness- Coaching, Organisations-Coaching, Team-Coaching” (Rauen, 2001, S. 39).

Ein grundsätzlich anderes Verständnis von Coaching ist in den USA und Großbritannien anzutreffen. Dort wird Coaching fast ausschließlich als entwicklungsorientiertes Führen von Vorgesetzen verstanden (ebd., S. 40).

Im deutschen Sprachraum ist es bis heute nicht gelungen eine einheitliche, allgemein akzeptierte und verbindliche Definition in Bezug auf Inhalt und Form des Coaching zu finden. Trotz all dieser definitorischen Probleme lassen sich eigentlich genügend fundamentale Merkmale analysieren, die ausreichend Abgrenzungen zu anderen Systemen aufzeigen (ebd., S. 41). So lassen sich beispielsweise fast alle Coaching-Formen auf der Zeitebene den mittelfristigen Realisierungen zurechnen. Im Sonderfall sind die Grenzen hier aber auch eher fließend.2 Auf der Qualifikationsebene muss der Coach zwischen dem Spezialisten und Generalisten eingestuft werden – siehe Abbildung 3.

Korrelation zwischen Zeit – und Qualifikationsebene (Quelle: Rauen, 2001, S. 42)
Abbildung 3:
Korrelation zwischen Zeit – und Qualifikationsebene (Quelle: Rauen, 2001, S. 42)

Auf der Basis der bisherigen Erläuterungen kann unter dem Begriff „Coaching“ eine „Kombination aus individueller, unterstützender Problembewältigung und persönlicher Beratung auf Prozessebene für ein breites Spektrum von beruflichen und privaten Problemen“ (Rauen, 2001, S.63) verstanden werden. Allgemeine Übereinstimmung besteht darin, dass das oberste Ziel von Coaching immer die Hilfe zur Selbsthilfe und zur Selbstverantwortung sein muss (Jung, 1991, S. 139; Czichos, 1991, S. 67; Birkenbihl, 1992, S. 8; Rückle, 1992, S. 70; Bayer, 1995, S. 93; Rauen, 2001, S. 63). Es ist nicht die Funktion des Coaches die Probleme seiner Klienten zu lösen; dies müssen die Klienten letzten Endes immer selber leisten. Der Coach übernimmt vielmehr die Verantwortung den Beratungsverlauf so zu steuern, dass der Klient einen optimalen Zugang zu seinen Ressourcen entwickeln kann, er sich neue Wahlmöglichkeiten erschließt, die dann von ihm auch genutzt werden. Somit ist das Ziel eines Coaching immer auch die Wahrnehmung, das Erleben und das Verhalten zu erweitern bzw. zu verbessern - siehe Abbildung 4.

Definition von Coaching (Quelle: Rauen, 2001, S. 64)
Abbildung 4:
Definition von Coaching (Quelle: Rauen, 2001, S. 64)

Der Coach handelt während des gesamten Beratungsprozesses stets transparent und auf der Basis mit dem Klienten zuvor erörterter „Spielregeln“. Der Ausgangspunkt aller Aktionen ist die persönliche Beziehung zum Klienten.

Coaching verläuft nicht einseitig, in dem der Coach den aktiven Part übernimmt und seine Tätigkeit am Klienten vollzieht, sondern versteht sich als einen interaktiven Prozess auf gleicher Beziehungsebene.

2 Einen Sonderfall bildet das so genannte Langzeit-Coaching. Hier wird der Klient, meist eine hochrangige Führungskraft, unter Umständen über mehrere Jahre hinweg begleitet. Die Termine haben dann einen ca. vierwöchigen Rhythmus (Schreyögg, 1999, S. 305 f., S. 317f.).

2.4     Supervision, die eineiige Zwillingsschwester von Coaching

Supervision und Coaching sind in vielen Aspekten sehr ähnlich, so z.B. in den Optionen der vorhandenen Settings; beide dienen der beruflichen Beratung von Einzelnen und Kleingruppen. Die Zielgruppen in der Supervision waren jedoch ursprünglich die sogenannten Beziehungsarbeiter wie z.B. ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, Sozialhelfer, Sozialarbeiter und –pädagogen, Erzieherinnen, Psychotherapeuten usw. Im Laufe des letzten Jahrhunderts hat sich jedoch die Supervision dermaßen weiterentwickelt, dass sie heute keiner Beschränkung auf bestimmte Zielgruppen mehr unterliegt (Buchinger, 2006, S. 9ff.;GregorRauschtenberger, Hansel, 1993, S. 38).

Wolf (1995, S. 26) sieht für die weitere Entwicklung der Supervision sogar die Möglichkeit sich in der Wirtschaft als prozessorientierte Beratungsform zu etablieren.

Die Supervision kann wie folgt definiert werden:

„Supervision ist eine berufsbezogene Beratungsform, die auf dem Hintergrund der jeweiligen Organisation die Reflexion, Verarbeitung und Weiterentwicklung personaler und sozialer Fähigkeiten und Fertigkeiten im Arbeitsalltag fördert. Supervision macht sich die Erkenntnisse der Organisations- und Kommunikationswissenschaften sowie der Psychologie und Gruppendynamik zunutze“ (Deutsche Gesellschaft für Supervision e.V. in Wolf, 1995, S. 26).

Diese Definition lässt ein hohes Maß an Übereinstimmung zum Coaching erkennen. So betonen auch einige Experten des Coachings diese hohe Kongruenz zwischen der Supervision und dem Coaching (Fatzer, 1990, S. 44; Sievers, 1991, S. 273; Doppler, 1992, S. 38; Butzko, 1992, S. 90, 1993, S. 50) und unterstreichen hierbei, dass die Anwendung des Coaching als eine Art „Management-Supervision“ gesehen werden kann,

„ ... weil Supervision als Handlungskonzept in den helfenden Berufen praktisch alles abdeckt, was auch im Coaching betrieben wird. Doch stoßen wir hier an sprachkulturelle Grenzen: Der Begriff Supervision ist im Kontext von Management und Unternehmung noch nicht anschlussfähig“ (Looss, 1991, S. 42).

Die Ursachen für diese „sprachkulturellen Grenzen“ und die mangelnde Anschlussfähigkeit liegen sicherlich in der Historie der Supervision. Das ursprüngliche Arbeitsmilieu der Supervision ist traditionell zu weit von dem Wirkungsbereich des Managements entfernt (Schreyögg, 1999, S. 59). Die Begriffsbestimmung „Coaching“ zielt absichtlich auf eine Abgrenzung bezüglich der Klientel (Gregor-Rauschtenberger, Hansel, 1993, S. 38ff.).

Überdies zeichnet sich der Coach in Abgrenzung zum klassischen Supervisor ebenfalls durch seine wirtschaftlichen Fach- und Feldkompetenzen aus; denn hier liegen häufig auch die Schwerpunkte im Coaching. Gerade die Verbindung von fachlicher und psychologischer Beratung macht das Coaching für die Zielgruppe der Führungskräfte interessant.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Coaching in der Personalentwicklung und Supervision (Quelle: Rauen, 2001, S. 66)
Abbildung 5:
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Coaching in der Personalentwicklung und Supervision (Quelle: Rauen, 2001, S. 66)

3     Qualifikationserwartungen an den Coach

Vor dem Hintergrund der bisherigen Darstellungen sollte eigentlich deutlich geworden sein, wie hoch die Anforderungen an einen Coach sind. Das folgende ironische Zitat von Baisch (1988) bringt dies sehr gut zum Ausdruck:

„ So verfügt der Super-Coach über das emotionale Verständnis der Ehefrau, versteht aber eine Menge vom Berufsleben, kennt als Führungskraft das Leben im Unternehmensdschungel mit seinen Spielregeln und Zwängen, besitzt therapeutische Kompetenz, ohne sich aber wie ein Psychotherapeut zu verhalten. Er besitzt die innere Einstellung eines zum Sieg entschlossenen Leistungssportlers und weiß, dass es außer der Arbeit auch noch andere Werte gibt“ (ebd., S. 36).

In der Diskussion, in welchen Bereichen ein Coach qualifiziert sein sollte, lassen sich zwei grundlegende Auffassungen ausmachen: Auf der einen Seite geht man davon aus, dass neben dem psychologischen und betriebswirtschaftlichen Fachwissen gepaart mit hinlänglicher Selbsterfahrung eine umfangreiche Feldkompetenz3 unerlässlich ist. Diese Position ist die am häufigsten vertretene. Sie soll daher auch in den anschließenden Erläuterungen näher veranschaulicht werden.

Auf der Gegenseite steht eine Gruppe von Fachleuten, die einen Coach als „reinen Prozessexperten“ definieren, der von den beruflichen Inhalten seines Klienten kaum etwas wissen muss. Ganz im Gegenteil: Derartiges Wissen wird hier sogar als mögliche Beeinträchtigung verstanden, da ein mit Prozess- und Feldkompetenz befähigter Coach sich dem Klienten gegenüber nicht nur als „Superexperte und Übermensch“ darbietet, - und somit ein Beziehungsgefälle nach sich ziehen würde -, sondern durch seine Kenntnis auch für eine mögliche Betriebsblindheit anfällig wäre (Schreyögg, 1999, S. 130).

Hauptsächlich derartig hoch spezialisierten Experten mit breiter Feldkompetenz fällt es sehr schwer, bestimmte Konstellationen unvoreingenommen anzuschauen und zu analysieren. Überdies können sich Beziehungsprobleme einstellen, wenn der Coach aufgrund seiner hohen Fähigkeiten das Gefühl hat, sein Klient sei vergleichsweise nur gering kompetent (ebd., S. 131f.).

„Braucht der Coach wirklich Erfahrungen oder technische Sachkenntnisse auf dem Gebiet, in dem er coacht? Die Antwort ist nein. Er braucht sie nicht, wenn er wirklich unvoreingenommen bewusstseinsfördernd wirkt. Wenn er jedoch von dem, wofür er eintritt, nicht vollständig überzeugt ist, das heißt vom Potential seines Schützlings und dem Wert der Eigenverantwortung, dann wird er glauben, er brauche Sachkenntnis, um coachen zu können. Ich behaupte nicht, dass er Expertenwissen immer zurückhalten sollte. Der weniger gute Coach setzt es aber tendenziell zu oft ein und verringert dadurch den Wert seines Coaching. Denn jedes dem Gecoachten zur Verfügung gestellte Expertenwissen reduziert dessen Verantwortung“ (Whitmore, 1994, S. 48).

Ähnliche Gedanken vertritt auch Czichos (1991). Er rechtfertigt ein „inhaltsfreies Coaching“ und „Lernpartnerschaften“. Seiner Meinung nach ist es für den Coach beziehungsweise den coachenden Vorgesetzten kaum realisierbar, alles besser zu überblicken als der Gecoachte beziehungsweise dies demonstrieren zu müssen. Dies kommt in erster Linie dem Verhältnis zwischen Coach und Klient zu gute, da in einer Lernpartnerschaft oder Coaching ein Beziehungsgefälle gemildert wird. Die Kernkompetenz des Coachs sei daher vielmehr die Befähigung, Prozesse auszulösen und zu begleiten:

„Sie müssen ... Prozesse und Techniken einsetzen können, die Ihren Mitarbeitern helfen, etwas zu lernen, was Sie selbst nicht können und eventuell auch nicht zu können brauchen. Wozu haben Sie denn Mitarbeiter? Sie brauchen sich doch nicht auf alles selbst zu spezialisieren. Sie sollten sich jedoch als Coach spezialisieren. Für dieses Konzept bevorzuge ich den Begriff ‚inhaltsfreies Coaching’“ (ebd., S. 66).

Es sei hier nochmals die Notwendigkeit betont, komplexe, z.B. betriebswirtschaftliche Entwicklungen generell zu verstehen, damit überhaupt vernünftig beraten werden kann. Nur mit einer prozessorientierten Handlungsweise könnte es hier zu gravierenden Verständnisproblemen kommen, die eher Komplikationen, anstatt Vertrauen erzielen. Die minimalste Anforderung an die Feldkompetenz des Coachs sollte infolgedessen das Interesse an den beruflichen Aufgaben des Klienten sein (Schreyögg, 1999, S. 132).

3 Unter Feldkompetenz versteht man hier die Vorkenntnisse des Coachs über das Arbeitsgebiet seines Klienten (Schreyögg, 1999, S. 131).

3.1     Fähigkeiten des hauptberuflichen Coachs

In der einschlägigen Fachliteratur finden sich hierzu mehr oder minder willkürlich lange Listen mit diversen Eigenschaften. Damit hier eine differenzierte und verstehbare Darlegung möglich wird, soll im nachfolgenden zwischen fachlichen und persönlichen Qualifikationen des Coachs unterschieden werden. Auf jeden Fall ist es obligatorisch, sich nicht nur Feldkompetenz und Fachwissen anzueignen, sondern darüber hinaus ist die Fertigkeit gefragt, dieses Wissen auch entsprechend einordnen und umsetzen zu können.

Eine Befähigung zur Selbstreflexion und auch der Umgang, von anderen Personen in Frage gestellt zu werden, kann nicht allein im Rahmen konventioneller Ausbildungen erlernt werden. Eher braucht es dazu persönliche Lebenserfahrungen und die grundsätzliche Fertigkeit, sich realistisch und selbstkritisch einzuschätzen (Rauen, 2001, S. 149).

3.2     Fachliche Kompetenzen

Hierzu zählen die psychologischen und betriebswirtschaftlichen Qualifikationen sowie die Feldkompetenzen des Coachs, inklusive seiner praktischen Berufserfahrungen.

Im Nachstehenden werden die wichtigsten Qualifikationen, die in der Literatur immer wieder auftauchen, erörtert. Ferner wird dann dargelegt, im Rahmen welcher Ausbildungen diese Qualifikationen erlernt werden können. In der Diskussion um die Kompetenzen sei hier ausdrücklich betont, dass keinem einzelnen Coach alle diese Qualifikationen zu Eigen sein können. Wie bereits zuvor bemerkt, kann und sollte der Coach nicht versuchen als allwissend aufzutreten. In diesem Zusammenhang geht es eher um eine Ideal-Qualifikation, um die Schwerpunkte der Qualifikation eines Coachs zu veranschaulichen. Die alltägliche Arbeitspraxis zeigt denn auch, dass sich Coaches eher auf gewisse Arbeitsgebiete spezialisieren.

Die Klassifikation in verschiedene Fächer soll keine künstliche Trennung zwischen den einzelnen Kompetenzbereichen schaffen, sondern hilft lediglich der Strukturierung und dem Überblick der diversen Erfordernissen (vgl. Rauen, 2001, S. 150f.; Looss, 1997, S. 189ff.; König, 1993, S. 424; Rasch in Rückle, 1992, S. 258; Hauser, 1991, S. 233ff.; Jung, 1991, S. 139):

Psychosoziale Kenntnisse

  • Wissen über Organisationssysteme und –theorien sowie der klinischen Psychologie über Individuen und Gruppen z.B.
    • Verhalten und Prozesse in Organisationssystemen
    • Verhalten und Prozesse in Gruppen (Gruppendynamik)
    • Entwicklungsphasen des Menschen
  • Praktische Erfahrungen mit psychotherapeutischen Interventionen, der Möglichkeit nach mehrere Richtungen, z.B.
    • Familien- und Systemtherapie
    • Gesprächspsychotherapie (klienten- und problemzentrierte Gesprächsführung)
    • Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
    • Psychoanalytische Schulen
    • Psychodrama bzw. Rollenspiel
    • Gestalttherapie
    • Provokative Therapie
    • Verhaltenstherapie
    • Kognitive Therapien
    • Transaktionsanalyse u. a.
  • Praktische Erfahrungen mit der Handhabung psychologischer Interventionsverfahren und Techniken, z.B.
    • Selbstmanagement
    • Zeitmanagement
    • Kreativitätstechniken
    • Konfliktmanagement
    • Entspannungstechniken
    • Stressbewältigungstechniken
    • Mentales Training
    • Problemlösemethoden
    • Kommunikationstheorien und –techniken u. a.
  • Diagnostische Kenntnisse, vor allem über
    • Auswahl- und Testinstrumente im Leistungsbereich (z.B. Potentialanalyse, Assessment-Center)
    • Krankheitsbilder aus dem klinischen Bereich (z.B. Wissen über Symptome von Suchterkrankungen oder Erschöpfungszuständen etc.)
    • Sozialkompetenz im Kontakt mit Menschen

Betriebswirtschaftliche Kompetenzen

  • Verständnis für betriebswirtschaftliche Prozesse, besonders Kenntnisse für Managementprozesse
  • Erfahrungen mit betriebswirtschaftlichen Methoden
  • Kenntnis gebräuchlicher Führungskonzepte
  • Kenntnisse des betrieblichen Systems und seiner Funktionsträger (Vorstand, Aufsichtsrat, Geschäftsführung, Personalchefs, Abteilungsleiter, Gewerkschaftsfunktionäre etc.)

Ständige Weiterbildung und kontinuierliche Supervision sind darüber hinaus sinnvoll und unerlässlich, damit „blinde Flecken“ und Übertragungsphänomene rechtzeitig bearbeitet werden können. Dies ist vor allem deswegen bedeutsam, damit der Coach sein Feedback seinem Klienten neutral und angemessen geben kann (Looss, 1991, S. 196f.).

3.3     Persönliche Kompetenzen

Abgesehen von seinen erlernten Methoden muss der Coach über Eigenschaften verfügen, die eine Kombination seiner Fähigkeiten zu einer fächerübergreifenden, individuellen Kompetenz ermöglicht. Diese persönliche Kompetenz kann er in gebräuchlichen Ausbildungssystemen nicht ohne weiteres erwerben. Diese persönlichen Kompetenzen sind es dann auch, die eine erfolgversprechende Umsetzung des Coaching erst erlauben. Er braucht nicht nur Techniken und methodisches Können für seine Tätigkeit, sondern sein ganz persönlicher Gebrauch dieser Kompetenzen sind vielmehr Ausdruck seiner Persönlichkeit (Rauen, 2001, S. 151f).

„Wer nicht interessiert ist, dem fallen auch keine Fragen ein, selbst wenn er Fragetechnik vor- und rückwärts gelernt hat. Wer nicht couragiert ist, der formuliert auch keine Kritik, selbst wenn er ‚Ich-Botschaften’ eingebläut bekam. Ob nun professioneller Coach oder coachende Führungskraft, wer diese Aufgabe erfüllen und dem hohen Anspruch einigermaßen gerecht werden will, muss selber zunächst als Persönlichkeit akzeptiert sein“ (Rückle, 1992, S. 75).

Aus diesem Grunde ist einer der unerlässlichen Ausgangspunkte für ein aussichtsreiches Coaching die gegenseitige Akzeptanz und das beiderseitige Vertrauen. Ohne dieses kann man nicht seriös beraten bzw. sich glaubwürdig beraten lassen. Existiert indessen eine Haltung der Parität und gegenseitigen Akzeptanz, so begünstigt dies wahrscheinlich den Erfolg des Coaching (ebd., S. 252).

Das Alter des Coachs ist ein psychologisch wichtiger Faktor, außerdem natürlich auch ein Umstand der umfangreichen Ansprüche an seine Qualifikationen. In der Regel wird hier eine Altersklasse ab ca. 40 Jahre aufwärts als verträglich und realistisch angesehen (Schreyögg, 1999, S. 127; Birkenbihl, 1992, S. 11; Beckermann, Unnerstall, 1990, S. 233f.).

Wenn man die Erfordernisse an die persönlichen Kompetenzen des Coachs zusammenfasst, so offenbart sich nachstehendes Qualifikationsprofil (vgl. Rauen, 2001, S. 152f.; Looss, 1997, 189ff.; König, 1993, S. 424; Ulrich, 1993, S. 55; Birkenbihl, 1992, S. 11; Rückle, 1992, S. 74; Jung, 1991, S. 139; Hauser 1991, S. 233f.):

Persönliche Kompetenzen

  • Lebens- und Selbsterfahrung
  • Fertigkeiten zur realen Selbsteinschätzung
  • Eigene Erfahrungen in der Führung und Kenntnisse von Organisationen
  • Langjährige, ausführliche Beratungserfahrung
  • Fortlaufende Reflexion der eigenen Tätigkeit in Supervisionssitzungen
  • Ständige Weiterbildung
  • Befähigungen redlich zuzuhören
  • Achtsamkeit
  • Neugier und Interesse an den Angelegenheiten des Klienten
  • Bereitschaft zu konfrontieren
  • Neutralität, Unabhängigkeit und Vorurteilsfreiheit
  • Offenheit und Zivilcourage
  • Autorität
  • Standfestigkeit in der Vorgehensweise und Frustrationstoleranz bei Stillstand bzw. scheinbaren Rückschritten
  • Flexibilität und Abgeklärtheit im Inhalt
  • Emotionales Einfühlungsvermögen (Empathie)
  • Persönliche Integrität, Glaubwürdigkeit (Kongruenz)
  • Differenzierte Loyalität gegenüber dem Klienten (Authentizität)
  • Diskretion

3.4     Formale Qualifikationen

Um die Berufsbezeichnung „Coach“ zu führen, bedarf es keinerlei formaler Qualifikationen. Jeder kann sich Coach nennen, ohne hierbei gegen Gesetze zu verstoßen.

Dieses Dilemma provoziert geradezu den Missbrauch mit dieser Berufsbezeichnung und es besteht exakt hier seit vielen Jahren akuter Handlungsbedarf. Es muss das Interesse der seriösen Anbieter sein, allgemein annehmbare Qualitätsstandards herzustellen wie diese z.B. in den Bereichen Supervision und Psychotherapie bereits bestehen.

3.5     Ausbildung

Weil die obligatorischen formalen Qualifikationen fehlen, um die Berufsbezeichnung „Coach“ führen zu können, gibt es heute auch noch keine verbindlichen Ausbildungswege.

Mittlerweile werden zwar von einigen Instituten vergleichbare Aus- bzw. Weiterbildungen dargeboten, jedoch handelt es sich bisher hierbei um mehr oder weniger Einzellösungen.

Aus den Aufgaben eines Coachs und dem zuvor dargelegten Qualifikationsprofil, lassen sich aber durchaus konkrete Ausbildungsempfehlungen ableiten. Darüber hinaus kann die Ausbildung seriös praktizierender Coaches als Richtschnur zur Seite stehen.

Im Nachfolgenden soll ein denkbarer Ausbildungsweg zum Coach dargestellt werden, wobei dies sicherlich nicht die einzige Möglichkeit ist (vgl. Birkenbihl, 1992, S. 11). Dieser Weg wird allerdings von mehreren Fachgrößen hervorgehoben, da er sich maßgeblich an formellen Grundsätzen orientiert (vgl. Rauen, 2001, S. 154; Looss, 1997, 189ff.; König, 1993, S. 423; Hauser, 1991, S. 233f.; Wolf, 1990, S. 30).

Möglicher Ausbildungsweg zum Coach

  • Studium der Psychologie, Soziologie, Supervision, Philosophie, Anthropologie, Pädagogik oder Arbeitswissenschaften mit Spezifika in den Fachbereichen Organisationspsychologie und –theorien, Arbeitspsychologie, klinische Psychologie, Sozialpsychologie und Diagnostik
  • Psychotherapeutische Zusatzausbildung
  • Studium der Betriebswirtschaft als Nebenfach
  • Selbsterfahrung und Kommunikationsfähigkeiten
  • Jahrelange berufsmäßige Erfahrung in Organisationen
  • Erfahrung mit Führungsfunktionen
  • Langjährige berufliche Erfahrung als Berater

Darüber hinaus darf aber die Bedeutung der persönlichen Kompetenzen nicht ignoriert werden. Diese können nur über umfangreiche und intensive eigene Lebens- und Arbeitserfahrungen erworben werden.

4     Literatur

  • Backhausen, W., Thommen, J.-P., (2003): Coaching. Durch systemisches Denken zu innovativer Personalentwicklung. Wiesbaden: Gabler GmbH.
  • Baisch, H. L. (1988): Coach für Chefs. Exquire, 11, S. 34-37.
  • Bayer, H. (1995): Coaching-Kompetenz: Persönlichkeit und Führungspsychologie. München: Reinhardt.
  • Beckermann, J, Unnerstall, L. (1990): Coaching. Unveröffentliche Diplomarbeit. FH Osnabrück.
  • Birkenbihl, M. (1992): Wer repariert den Chef? ManagementCoaching als Anspruch und Aufgabe. Bamberg: Bayerische Verlagsanstalt Bamberg.
  • Böning, U. (1994): Ist Coaching eine Modeerscheinung? In L. M. Hofmann, E. Regnet (Hrsg.). Innovative WeiterbildungsKonzepte (S. 171-185). Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie.
  • Böning, U. (2000): Coaching: Der Siegeszug eines Personalentwicklungs-Instruments. Eine 10-Jahres-Bilanz. In C. Rauen (Hrsg.). Handbuch Coaching (S. 17-39). Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie.
  • Böning, U., Fritschle, B. (2005): Coaching fürs Business. Was Coaches, Personaler und Manager über Coaching wissen müssen. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
  • Buchinger, K. (2006): Was ist Coaching? Psychologie in Österreich. 26. Jg., 2/2006, S. 6-13.
  • Butzko, H. G. (1992): Supervision – eine visionäre Trainingsmethode. Management Zeitschrift IO, 2, S. 88-92.
  • Butzko, H. G. (1993): Coaching ist eigentlich der falsche Begriff. Wirtschaft und Weiterbildung 6, S. 48-50.
  • Czichos, R. (1991): Coaching – Leistung durch Führung. München: Reinhardt.
  • Doppler, K. (1992): Coaching: Mode oder Notwendigkeit. Was und wie ein Coach wirklich sein sollte. Wiesbaden: Gablers Magazin, S. 36-41.
  • Eck, C.-D. (1990): Rollencoaching als Supervision – Arbeit an und mit Rollen in Organisationen. In G. Fatzer, C.-D. Eck (Hrsg.), Supervision und Beratung. Ein Handbuch (S. 209- 248). Köln: Edition Humanistische Psychologie.
  • Fatzer, G. (1990): Rollencoaching als Supervision von Führungskräften. Supervision 17, S. 42-49.
  • Gregor-Rauschtenberger, B., Hansel, J. (1993): Innovative Personalführung: erfolgreiches Führungsverhalten durch Supervision und Coaching. Berlin: Springer.
  • Hauser, E. (1991): Coaching: Führung für Geist und Seele. In W. Feix (Hrsg.), Personal 2000 – Visionen und Strategien erfolgreicher Personalarbeit (S. 207-236). Wiesbaden: Gabler.
  • Hauser, E. (1993): Coaching von Mitarbeitern. In L. Rosenstiel, E. Regnet, M. Domsch (Hrsg.), Führung von Mitarbeitern – Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement. 2. Auflage. (USW-Schriften für Führungskräfte. Band 20), (S. 223-236). Schaefer.
  • Heß, T., Roth, W. L. (2001): Professionelles Coaching. Heidelberg: Asanger Verlag GmbH.
  • Jung, W. (1991): Coaching in Unternehmen – Beratung zwischen Therapie und Training. In A. Papmehl, I. Walsh (Hrsg.), Personalentwicklung im Wandel (S. 134-140). Wiesbaden: Gabler.
  • König, E., Volmer, G. (2003): Systemisches Coaching. Hand- buch für Führungskräfte, Berater und Trainer. Weinheim: Beltz Verlag.
  • König, G. (1993): Coaching - Ein neues Arbeitsfeld für Psychologen? …! In A. Gebert, A. Hacker, W. Hacker (Hrsg.), Arbeits- und Organisationspsychologie 1991 in Dresden (1. Deutscher Psychologentag), (S. 420-426). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.
  • Levold, T. (2003): Die Professionalisierung der Persönlichkeit – Zur Gesellschaftlichen Aktualität von Coaching. In K. Martens-Schmid, K. (Hrsg.), Coaching als Beratungssystem. Grundlagen, Konzepte, Methoden (S. 55-88). Heidelberg: Economica Verlag.
  • Looss, W. (1991): Coaching für Manager – Problembewältigung unter vier. Augen. Lnadsberg/Lech: Verlag Moderne Industrie.
  • Looss, W. (1997): Unter vier Augen. Coaching für Manager. 3. Auflage. Landsberg/Lech: Verlag Moderne Industrie.
  • managerSeminare Sonderheft, Heft 94 (2006): CoachGuide 2006. Für Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, Privatpersonen und Coaches. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH.
  • Martens-Schmid, K. (Hrsg.). (2003): Coaching als Beratungssystem. Grundlagen, Konzepte, Methoden. Heidelberg: Economica Verlag.
  • Radatz, S. (2002): Beratung ohne Ratschlag. Systemisches Coaching für Führungskräfte und BeraterInnen. 2. Auflage. Wien: Verlag Systemisches Management.
  • Rauen, C. (Hrsg.). (2000): Handbuch Coaching. Göttingen: Hogrefe-Verlag.
  • Rauen, C. (2001): Coaching. 2. Auflage. Göttingen: Hogrefe- Verlag.
  • Rauen, C. (2003): Coaching. Praxis der Personalpsychologie. Göttingen: Hogrefe-Verlag.
  • Rückle, H. (1992): Coaching. Düsseldorf: Econ.
  • Rückle, H. (2000): Coaching. So spornen Manager sich und andere zu Spitzenleistungen an. Landsberg/Lesch: Verlag Moderne Industrie.
  • Schein, E. H. (2000): Prozessberatung für die Organisation der Zukunft. Der Aufbau einer helfenden Beziehung. Köln: Edition Humanistische Psychologie.
  • Schreyögg, A. (1999): Coaching. Eine Einführung für Praxis und Ausbildung. Frankfurt/M.: Campus.
  • Sievers, B. (1991): Mitarbeiter sind keine Olympioniken. Organisatorische Rollenberatung statt Coaching. Personalführung, 4, S. 272-274.
  • Ulrich, J. (1993): Persönlichkeits-Coaching: der Weg zur überzeugenden Führungskraft. Management-Zeitschrift IO, 10, S. 53-55.
  • Weber, D. (1990): In lockeren Socken. Management Wissen, 6, S. 90-95.
  • Weißling, M., Barthe, O., Lubbers, B.-W. (1999): Coaching von Managern. Konzepte – Praxisansatz – Erfahrungsberichte. Berlin: Berlin Verlag A. Spitz.
  • Whitmore, J. (1994): Coaching für die Praxis – Eine klare, prägnante und praktische Anleitung für Manager, Trainer, Eltern und Gruppenleiter. Frankfurt/M.: Campus.
  • Wolf, G. (1990): Voraussetzung für Lernen schaffen. Gablers Magazin, 4. S. 28-31.
  • Wolf, R. (1995): Hilfe zur Selbsthilfe. Management & Seminare, 10, S. 23-26.
 
Systemisches Business Coaching & systemische Supervision
Xaver Büschel
Dipl.-Supervisor, Dipl.-Soz.Päd.
Rudolf-Hahn-Straße 42
53225 Bonn (Beuel)

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Samstag 9:00 - 15:30 Uhr

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vor 2 Wochen
Herr Büschel hat es bemerkenswert schnell geschafft, sich in unsere Situation als Paar hineinzuversetzen und relevante Themen anzusprechen. Die Atmosphäre war freundlich und professionell, und Herr Büschel versteht es mit Charme, auf Situationen einzugehen, die uns möglicherweise unangenehm erscheinen könnten. Zusammengefasst haben wir uns sehr wohl gefühlt und konnten die Themen besprechen, die für uns wichtig sind. Letztlich liegt es an uns, wie wir damit umgehen; Herr Büschel kann nur Impulse setzen – und das hat er gekonnt.
Antwort von Xaver Büschel vor 2 Wochen
Lieber Herr Biller, vielen Dank für Ihre klasse Rezension. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau weiterhin viel Erfolg beim Umsetzen des hier Gelernten.
vor 2 Monaten
Herr Büschel war uns mit seiner direkten und offenen Art eine große Hilfe!
Auch bei vielen Fragen in anderen Lebensbereichen konnte toll unterstützen, so dass viele Dinge klarer und begreiflicher geworden sind.
Antwort von Xaver Büschel vor 2 Monaten
Liebe Frau H., herzlichen Dank für Ihre gute Bewertung.
T J
vor 2 Monaten
Xaver Büschel hat uns ein paar Monate paartherapeutisch begleitet.
Wir fühlten uns immer sehr gut bei ihm aufgehoben. Er hat alles, was ein guter Therapeut braucht: Empathie für den gegenübersitzenden Menschen, Leichtigkeit für alle Themen, Ideen und neue Lösungsansätze, Witz und Charme und eine Klare Ansicht, die sehr hilfreich ist. Konflikthafte Situationen konnte er immer klärend unterstützen, hat unseren Blick darauf positiv verändert. Herr Büschel hat uns gezeigt wie wir unsere Kommunikation und das gegenseitige Zuhören verbessern können. Verständnis für den Partner in Konfliktsituationen aufbringen ohne gekränkt zu sein und uns unterstützt im gegenseitigen Akzeptieren.
Wir sind froh und dankbar diesen Weg gemeinsam mit Herr Büschel gegangen zu sein, denn es hat uns als Paar wieder näher zusammengebracht.
Vielen Dank Xaver Büschel!
Antwort von Xaver Büschel vor 2 Monaten
Lieber Herr J, vielen Dank für Ihre tolle Bewertung. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau alles Gute auf Ihren weiteren Lebenswegen.
vor 4 Monaten
Ich war mit meiner Frau und meinen beiden erwachsenen Töchtern bei Herrn Xaver Büschel über 12 Sitzungen in einer Familientherapie. Unsere Erfahrung mit Herrn Büschels Arbeitsweise war ausgezeichnet und hat unser Familienleben in vielen Bereichen positiv verändert. Von Anfang an fühlten wir uns bei ihm gut aufgehoben und verstanden.
Die warme und angenehme Atmosphäre der Praxis, schaffte sofort ein vertrauensvolles Gesprächsklima, in dem wir uns öffnen und über unsere Konflikte sprechen konnten. Herr Büschel zeigte viel Empathie für jeden Einzelnen und die Dynamik unserer Familie. Dieses Verständnis half uns, neue Einsichten zu gewinnen. Herr Büschel stellte gezielte Fragen und führte uns einfühlsam durch schwierige Themen und Konflikte. Wir haben als Familie gelernt, besser zu kommunizieren, unsere Bedürfnisse und Gefühle offen auszudrücken. Ferner konnten wir Werkzeuge und Strategien erlernen, um Konflikte besser zu bewältigen und uns gegenseitig zu unterstützen. Die Familienherapie hat uns geholfen, unsere Bindungen zu stärken.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Monaten
Lieber Herr Dr. Rosenthal, herzlichen Dank für Ihre tolle Bewertung. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
vor 6 Monaten
Herr Büschel konnte uns mit seiner kompetenten und humorvollen Art durch eine schwierige Zeit begleiten.
Mit seiner direkten und klaren Art brauchten wir nicht lange, um wesentliche Aspekte herauszuarbeiten.
Die Therapie wird nicht künstlich in die Länge gezogen, was ich persönlich sehr angenehm finde.
Vielen Dank für Ihre Hilfe Herr Büschel.
Antwort von Xaver Büschel vor 6 Monaten
Liebe Frau Schmeck, herzlichen Dank für Ihre freundliche Rezension. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Mann alles Gute auf Ihren weiteren Lebenswegen.
vor 7 Monaten
Wir möchten unsere Zufriedenheit mit der Familientherapie bei Herrn Xaver Büschel zum Ausdruck bringen. Unsere Erfahrung mit dieser Therapie war außergewönlich und hat unser Familienleben positiv verändert.

Von Anfang an fühlten wir uns bei Herrn Büschel willkommen und verstanden. Die warme und einladende Atmosphäre der Praxis schaffte sofort eine angenehme Umgebung, in der wir uns öffnen und über unsere Herausforderungen als Familie sprechen konnten.

Xaver Büschel zeigte ein bemerkenswertes Verständnis für die Dynamik unserer Familie und half uns, tiefgreifende Einsichten zu gewinnen. Er stellte gezielte Fragen und führte uns einfühlsam durch schwierige Themen und Konflikte.

Wir haben als Familie gelernt, besser zu kommunizieren und unsere Bedürfnisse und Gefühle auszudrücken. Ferner konnten wir Werkzeuge und Strategien erlernen, um Konflikte zu bewältigen und uns gegenseitig zu unterstützen. Die Therapie hat uns geholfen, unsere Bindungen zu stärken.
Antwort von Xaver Büschel vor 7 Monaten
Liebe Frau Clahsen, herzlichen Dank für Ihre tolle und differenzierte Bewertung. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute für die Zukunft.
vor 8 Monaten
Ich war mit meinen beiden Schwestern und meiner Mutter zu einer Familientherapie in der Praxis von Herrn Büschel. Dank der Leitung von Herrn Büschel, haben wir es wieder geschafft, uns zielgerichtet und strukturiert mit den vorhandenen Problemen zu beschäftigen. Auch in sehr emotionalen Situationen hat Herr Büschel uns dabei geholfen, die Kommunikation nicht abbrechen zu lassen. Dadurch kann diese nun auch wieder außerhalb der Therapiesitzungen auf eine wertschätzende und wesentlich weniger belastete Art und Weise stattfinden. Dafür möchten wir uns sehr bei ihm bedanken.
Antwort von Xaver Büschel vor 8 Monaten
Liebe Caro, herzlichen Dank für die hervorragende Bewertiung und Ihren Ausführungen.
Nil
vor 10 Monaten
Ich war mit meinem Vater und zum Ende hin auch mit seiner Frau ca. ein Jahr bei Xaver Büschel in Familientherapie.
Xaver schafft eine angenehme, humorvolle Gesprächsatmosphäre und macht einen neutralen und verständnisvollen Eindruck. In den Sitzungen haben wir nach langer Zeit wieder auf eine gesunde Art miteinander kommuniziert und wir sind zuversichtlich, dies auch außerhalb Xavers Räumlichkeiten beibehalten zu können. Dazu hat er uns gute Ratschläge und Werkzeuge für die Zukunft mitgegeben. Wir konnten uns dem Kernproblem annähern, haben gelernt, die jeweils andere Partei besser zu verstehen und spüren wieder eine gegenseitige Wärme in unserer Beziehung.
Meine Erwartungen an eine Therapie waren für unseren Fall generell nicht sehr hoch - Xaver hat hier meiner Meinung nach alles rausgeholt, was möglich war.
Insofern als Therapeut absolut zu empfehlen und einen Versuch wert!
Antwort von Xaver Büschel vor 10 Monaten
Lieber Nil, vielen Dank für deine wohlmeindende Rezenzion. Es freut mich zu hören, dass wir alles "rausgeholt" haben was möglich war. Ich wünsche dir weiterhin einen liebevollen und beständigen Kontakt zu deinem Vater.
vor einem Jahr
Wir haben Herrn Büschel als professionellen Coach für eine Problemstellung in unserer Praxis aufgesucht.
Es war eine der besten Entscheidungen, die wir je getroffen haben.
Mit seiner empathischen, einfühlsamen und direkten Art hat er direkt die Problematik erkannt und uns geholfen Lösungsansätze herauszuarbeiten.
Sowohl privat als Paar als auch als Business- Partner hat er uns auf "next level" gehoben und viele eingefahrene Strukturen beleuchtet, analysiert und verbessert.
Jede der Sitzungen war ein Gewinn und hat noch lange nachgewirkt.
Dafür nochmal ein herzliches Dankeschön!
Uneingeschränkte Weiterempfehlung!
Antwort von Xaver Büschel vor einem Jahr
Liebe Frau Dr. Bleiel, herzlichen Dank für Ihre super Bewertung. Ich habe gerne und mit Freude mit Ihnen und Ihrem Mann zusammengearbeitet. Es war für mich ein großes Vergnügen. Ich wünsche Ihnen beiden weiterhin Erfolg mit Ihrer Praxis und auf den Lebenswegen als Paar. Wenn Sie weiterhin die angesprochenen Themen so gradlinig verfolgen wie bisher, lassen sich die auftauchenden Problematiken zu guten Lösungen führen.
vor einem Jahr
Meine Freundin und ich haben etwa ein Jahr lang eine Paartherapie bei Herrn Büschel gemacht. Herr Büschel hat uns geholfen, Kommunikationsprobleme in unserer Beziehung zu verstehen. Nach dieser Therapie fühlt sich unsere Beziehung stabiler an und wir haben mehr Verständnis füreinander gefunden.

Herr Büschel ist ehrlich, direkt, lustig, sachkundig, einfühlsam und engagiert.

Wenn Sie und Ihr Partner einen Paartherapeuten suchen, der Ihnen weiterhilft, können wir Herrn Büschel sehr empfehlen.
Antwort von Xaver Büschel vor einem Jahr
Lieber Herr Khan, vielen Dank für Ihre freundliche und gute Rezension. Ich wünsche Ihnen und Daria weiterhin einen langen Atem für die Beziehung und das rechte Maß an Empathie.
vor einem Jahr
Herr Büschel,
wir sind von Ihnen überzeugt, für uns der richtige Ansprechpartner zu sein.
Beide fühlen uns von Ihnen sachlich, als auch emotional fair und professionell behandelt.
VG Thomas
Antwort von Xaver Büschel vor einem Jahr
Lieber Herr Stern, ich möchte mich für Ihre tolle Bewertung bedanken. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung des in der Therapie Erlernten.
vor einem Jahr
Sehr geehrter Herr Büschel,
Sie halfen uns die anfänglichen Hürden einer sehr schweren Zeit zu überwinden. Als Anstoß für eine zweisame Weiterführung war die schnelle, zielführende Hilfe und die aufgezeigten Mechanismen wirklich Gold wert!
Vielen Dank
Antwort von Xaver Büschel vor einem Jahr
Lieber Herr Urb, vielen Dank für Ihre gute Rezension. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung des hier Erlenten.
vor 2 Jahren
Bereits nach meinem ersten Telefonat mit Herrn Büschel fühlte ich mich "in guten Händen". Dieses Gefühl bestätigte sich in den darauffolgenden Therapiegesprächen. Ich fühlte mich in seiner Praxis sehr wohl und habe Herrn Büschel stets als respektvoll und - im Umgang mit mir und meinen Themen - als sensibel und wertfrei wahgenommen; der aber auch mal klare Worte fand. Er hörte immer aktiv zu und gab die für mich richtigen Fragestellungen sodass ich mit seiner Unterstützung verschiedene (Lösungs-)Ansätze für mich erschließen konnte.
Antwort von Xaver Büschel vor 2 Jahren
Liebe Caro, herzlichen Dank für Ihre tolle Rezension und das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich wünsche Ihnen auf Ihren weiteren Lebenswegen Mut und Zuversicht, um die Klippen des Lebens gut zu bewältigen.
vor 2 Jahren
Lieber Herr Büschel,

auf diesem Wege möchte ich mich in Form einer positiven Bewertung für Ihre großartige Unterstützung aufrichtig bedanken. Als meine Frau und ich im April zwecks einer Paartherapie zu Ihnen kamen, hätte ich nicht für möglich gehalten, ein knappes halbes Jahr später dort zu stehen, wo wir mit unserer Ehe jetzt stehen. Vor allem aber auch, wo ich mit mir selbst stehe. Dies war nur Dank Ihrer analytischen und professionellen Herangehensweise möglich. Es gab einige „Aha-Momente“, die mich sehr beeindruckt haben, die mir insbesondere aber Erkenntnisse brachten, mit denen ich an mir selbst und an unserer Ehe arbeiten konnte.

Eine weitere Tatsache, die mich überzeugt hat, dass Sie mehr sind, als nur der Therapeut, der einem gegenüber sitzt, war, als meine Frau Sie an einem Sonntag verzweifelt kontaktierte und Sie mich daraufhin anriefen. Das ist definitiv keine Selbstverständlichkeit.

Jetzt, nach Abschluss der Therapie, fühle ich mich in der Lage, das Erlernte selbstständig umzusetzen. Unsere Ehe hat dank der Therapie eine entscheidende Wendung in die positive Richtung genommen, so dass meine Frau und ich gemeinsam weiter an die erreichten Fortschritte anknüpfen können.

Herzlichen Dank und liebe Grüße
Antwort von Xaver Büschel vor 2 Jahren
Lieber Herr Dhei, vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Bewertung. Ich hoffe, dass die positive Wendung in Ihrer Ehe, weiterhin anhalten wird. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau alles Gute und viel Erfolg, um die kommenden Herausforderungen anzunehmen.
vor 2 Jahren
Ich fühlte mich bei Herrn Büschel sehr wohl , seine ruhige, humorvolle und manchmal auch direkte Art half mir sehr schnell mich von alten Denkmustern zu verabschieden.
Ich kann Herrn Büschel nur weiterempfehlen und möchte mich auf diesem Weg nochmal herzlichst bei ihm bedanken.
Antwort von Xaver Büschel vor 2 Jahren
Liebe Frau Eulgem, herzlichen Dank für Ihre wohlmeindende Bewertung. Ich wünsche Ihnen auf Ihren weiteren Lebenswegen viel Glück und Erfolg.
vor 2 Jahren
Die Begleitung durch Hr. Büschel über einen Zeitraum von mehreren Monaten empfanden wir als sehr professionell und wertvoll. Nach einer IST-Analyse zu unserer Situation und einer kurzen "Eingewönungsphase" führte die langjährige Erfahrung von Hr. Büschel schnell zu ersten Erkenntnissen, weiteren Ansätzen für unsere Probleme und Vereinbarungen zwischen uns als Paar. Dies folgte alles einer strukturierten Vorgehensweise, die aktive Mitarbeit, viele Gespräche und Hausaufgaben von uns verlangte. Von der ersten Sitzung an fühlten wir uns mit unseren Problemen und Nöten verstanden.
Antwort von Xaver Büschel vor 2 Jahren
Liebe Frau D., lieber Herr D., herzlichen Dank für Ihre tolle Bewertung. Ich wünsche Ihnen für die nächsten Herausforderungen die notwendige Beharrlichkeit und weiterhin Offenheit, um diesen gut entgegentreten zu können.
vor 2 Jahren
Lieber Herr Büschel,

durch unsere aktive Mitarbeit, die von Ihnen bereits vor der ersten Sitzung gefordert wurde, lernten wir schnell, für unsere Ehe schädliches Verhalten zu erkennen. Sie unterstützten uns bei der Analysierung und gaben uns Hilfe zur Selbsthilfe. Die Sitzungen waren stets konstruktiv und humorvoll. Wir werden, Dank Ihrer hilfreichen Tipps, weiterhin an uns arbeiten.
Wir danken Ihnen sehr für Ihre Unterstützung.

M.R-W. & B.R.
Antwort von Xaver Büschel vor 2 Jahren
Liebe Frau Bri Ta, lieber Herr Bri Ta, vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung. Ich wünsche Ihnen auf den weiteren Lebenswegen Ausdauer und den dazugehörigen Mut, Fehler verzeihen zu können.
vor 2 Jahren
Lieber Herr Büschel,
wir bedanken uns herzlich für den sehr hilfreichen und tiefgehenden Prozess, der durch Ihre professionelle, humorvolle und von tiefem Wissen geprägte Haltung in unserer Beziehung angestoßen wurde.
Wir denken sehr positiv an die gemeinsamen Sitzungen zurück und integrieren auch trotz Abschluss die Ideen/Anregungen/ Handlungsimpulse weiterhin in unseren Alltag.
Viele liebe Grüße und alles Gute
F.J. und K.E
Antwort von Xaver Büschel vor 2 Jahren
Liebe Friederike, lieber Kevin, herzlichen Dank für Ihre tolle Bewertung. Auch ich fand dien therapeutischen Prozess mit Ihnen motivierend und erfrischend. Bleiben Sie weiterhin neugierig und achtsam füreinander.
vor 3 Jahren
Schon in der ersten Sitzung ist es Hr. Büschel gelungen, die in den letzten Jahren in unserer Ehe manifestierte Blockade zu lösen. In den darauffolgenden Sitzungen ging es darum, unser Handeln, das zu dieser Blockade führte, zu reflektieren und zu hinterfragen und das verlorene Vertrauen wieder aufzubauen. Dies funktionierte sehr gut dank Hr. Büschels gut gezielten Fragen, ehrlichen Kommentaren und auch deutlichen Worten, wenn es sein musste... aber auch sein rheinischer Humor half sehr viel, Spannungen zu lösen und uns wiederzufinden. Herzlichen Dank dafür, auf jeden Fall ein empfehlenswerter Therapeut!
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Liebe Frau L, herzlichen Dank für Ihre freundliche und differenzierte Bewertung. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Mann weiterhin alles Gute auf den weiteren Wegen und Herausforderungen.
vor 3 Jahren
Durch seine professionelle und freundliche Arbeitsweise hat Herr Büschel meiner Frau und mir in einer sehr schwierigen Lebensphase bei der Bewältigung unserer Kriese geholfen. Schon nach wenigen Sitzungen konnten wir voller Zuversicht in unsere gemeinsame Zukunft schauen.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Sehr geehrter, lieber Herr Vollerthun, ich bedanke mich ganz herzlich für Ihre freundliche Rezension. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau für die künftigen Herausforderungen das Beste.
s s
vor 3 Jahren
Eine Beratung bei Herrn Büschel ist sehr zu empfehlen. Er hat uns durch viele kritische Fragen geholfen die Basis der Probleme zu verstehen und uns Lösungswege aufgezeigt gemeinsam aus der Krise zu kommen. Die gewonnen Erkenntnisse nun erfolgreich umzusetzen obliegt nun uns.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Liebe Frau S., lieber Herr S., vielen Dank für Ihre wohlmeindende Bewertung. Ich wünsche Ihnen bei der Umsetzung, der gewonnen Erkenntnisse viel Erfolg und Ausdauer.
vor 3 Jahren
Wir waren sehr positiv überrascht, was Herr Büschel in den wenigen Stunden bei uns bewirken konnte um uns wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Es geht Herrn Büschel wirklich darum die Probleme anzugehen und Lösungswege zu zeigen und nicht Stunden zu sammeln. Wir können nur noch sagen Daumen hoch und machen Sie weiter so und vielen Dank für Ihre Lösungswege welche wir nun beherzigen.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Liebes Ehepaar Decker, vielen Dank für Ihre freundliche Rezension. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Glück und Erfolg für die kommenden Aufgaben.
vor 3 Jahren
In einer tiefen Krise steckend sind wir zu Herrn Büschel gekommen.
In nur wenigen Sitzungen ist es ihm durch seine direkte, offene und humorvolle Art gelungen, unsere Blockaden zu lösen, sodass wir Verständnis und Mitgefühl für den anderen entwickeln konnten.
Für eventuell aufkommende "Stolpersteine" haben wir Lösungsmodelle an die Hand bekommen. So sehen wir heute glücklicher als zuvor in eine gemeinsame Zukunft. Von Herzen Dank für diese professionelle und effektive Hilfe. Thomas Lüdtke-Kenn und Charlotte Messerschmidt.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Liebe Frau Messerschmitdt, lieber Herr Lüdtke-Kenn, vielen Dank für Ihre tolle Bewertung. Ich wünsche Ihnen für Ihre weitere, gemeinsame Reise gute Navigationsinstrumente.
F F
vor 3 Jahren
Herr Büschel hat uns in einer schweren Zeit sehr geholfen, wieder zueinander zu finden. Wir haben durch ihn gelernt, offen(er) zu kommunizieren und unsere Probleme anzusprechen anstatt totzuschweigen. Er arbeitet ziel- und lösungsorientiert und redet einem nicht zu Munde. Natürlich ist die Wahrheit nicht immer schön, aber nur so kann man an sich, der Beziehung und den Problemen effektiv arbeiten.
Dank seiner jahrelangen Erfahrung strahlt Herr Büschel sehr viel Kompetenz und Sicherheit aus, die wir in unserer Situation dringend benötigten. Wir sind sehr dankbar, dass er uns als Therapeut zur Seite stand/steht.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Liebe Frau Dr. F., lieber Herr F., herzlichen Dank für Ihre sehr gute Rezension. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg, das in der Paartherapie Erlente einzusetzen.
vor 3 Jahren
Herr Büschel ist sehr freundlich und professionell und ist absolut zu empfehlen.
Durch ihn haben wir gelernt wieder aufeinander zu zugehen.
Vielen Dank.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Liebe Frau Schneider, lieber Herr Schneider, vielen herzlichen Dank für Ihre super Bewertung. Ich wünsche Ihnen für die nächsten Schritte weiterhin gute und nachhaltige Erfolge.
vor 3 Jahren
Herr Büschel hat uns sehr geholfen. Uns hat die humorvolle und direkte Art zugesagt. Herr Büschel ist schnell auf den Kern unseres Problems gestoßen. Plötzlich schien alles so klar und eindeutig, was uns vorher verschlossen war. Es war eine wichtige Begegnung für uns.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Sehr geehrte, liebe Frau Dr. D., sehr geehrter, lieber Herr H., herzlichen Dank für Ihre sehr gute Bewertung.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihren weiteren Lebenswegen.
vor 3 Jahren
Wir sind in einer sehr schwierigen Phase unserer Beziehung zu Herrn Büschel gegangen. Seine Persönlichkeit zeichnet sich dadurch aus, dass er sehr individuell und situativ und manchmal auch mit dem nötigen Humor auf uns eingegangen ist und damit ein sehr offenes Gesprächsklima erzeugt hat. Durch seine Kompetenz und Sicherheit brachte er jede Sitzung, auch wenn es mal länger dauerte, zu einem guten Ende. Wir haben in der Therapie sehr viel über uns selbst gelernt. Die Selbsterkenntnis war manchmal schmerzhaft, aber für den Therapieerfolg unbedingt nötig. Jetzt ist es unsere Aufgabe, mit den Erkenntnissen und erlernten Hilfsmittel unseren gemeinsamen Weg positiv zu gestalten.

Wir können Herrn Büschel auf jeden Fall weiterempfehlen!
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Liebe Frau Bint, lieber Herr Bint, ein herzliches Dankeschön für Ihre tolle Rezension. Ich wünsche Ihnen beiden eine gute Umsetzung des in der Paartherapie Gelernten. Viel Glück auf Ihren weiteren Lebenswegen.
vor 3 Jahren
Herr Büschel ist absolut strukturiert und sehr lösungsorientiert. Bereits nach dem ersten Treffen bekommt man Hausaufgaben auf und bespricht alles im Details.
Jederzeit gerne wieder!
Danke!
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Liebe Johanna, herzlichen Dank für Ihre sehr gute Rezension. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Mann weiterhin alles Gute.
vor 3 Jahren
Die Paartherapie war für uns eine wertvolle und hilfreiche Erfahrung. Herr Büschel gestaltete die Sitzungen sehr vertrauensvoll, zielführend und hat uns mit seiner besonderen Art und seinem durchaus auch humorvollen Stil Perspektiven für ein zukünftig gutes Miteinander aufgezeigt. Wir hatten das Gefühl, dass wir uns eine Menge Stress hätten ersparen können, wenn wir seine Hilfe früher in Anspruch genommen hätten. Vielen herzlichen Dank dafür.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Liebe Tina, lieber Stephan, herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung. Ich wünsche Ihnen beiden viel Erfolg für die künftigen Herausforderungen.
vor 3 Jahren
In einer ruhigen und sachlichen Art zeigte mir Herr Büschel meine nicht wirklich hilfreichen / zielführenden Verhaltensweisen und Glaubensätze auf, die ich erst durch die Therapie bei ihm begann ehrlich zu hinterfragen und anzugehen. Während der Therapiestunden pflegte er immer eine äußerst respektvollen und wertschätzenden Umgang, brachte seine Ansätze ein ohne sich dabei selbst in den Mittelpunkt zu stellen.

Ich war und bin sehr zufrieden mit seiner Therapie und habe und werde ihn weiterhin empfehlen.
Antwort von Xaver Büschel vor 3 Jahren
Lieber Nicolai, herzlichen Dank für Ihre tolle Bewertung. Ich wünsche Ihnen auf den weiteren Lebenswegen und Herausforderungen alles erdenklich Gute.
vor 4 Jahren
Meine Anliegen konnte ich in der Psychotherapie von Herrn Büschel gut verfolgen. Seine unaufgeregte Vorgehensweise half mir diverse Lösungsmöglichkeiten ausuprobieren. Bei der konkreten Umsetung dieser Optionen war mir Herr Büschel ein aufmerksamer Zuhörer und ideenreicher Begleiter. Diese Angebote halfen mir, meine weiteren Schritte in eine gute Zukunft zu lenken. Ich wünsche ihm weiterhin alles Gute für die Arbeit mit seinen künftigen Klienten.
Antwort von Xaver Büschel vor 4 Jahren
Lieber Herr Krings, vielen Dank für Ihre freundliche und gute Bewertung. Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft weiterhin alles Gute.
vor 4 Jahren
Ich kann Herrn Büschel als Paartherapeuten guten Gewissens weiterempfehlen. Einfühlsam, humorvoll und hartnäckig führt er mich und meine Partnerin an die Punkte, die unser Wachstum behindern. Dabei bleibt er stets neutral. Auch wenn es in den Sitzungen mitunter zu Tränen oder Wutausbrüchen kommt: Am Ende sind wir immer einen Schritt weiter.

Gerade in der jetzigen (Corona)Zeit freuen wir uns, mit Herrn Büschel einen kompetenten Therapeuten an unserer Seite zu haben.
Antwort von Xaver Büschel vor einem Jahr
Lieber Herr Grell, vielen Dank für Ihre wohlmeindende Rezension. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau weiterhin die Bereitschaft gute und faire Lösungen zu erfinden.
vor 4 Jahren
Herr Büschel hat in sehr kurzer Zeit vertrauen aufbauen können und mich von dem Konsum einer Sucht befreit für welches ich sehr dankbar bin. Ich kann Herrn Büschel wärmstens empfehlen für Menschen(Paare) die ernsthaft bereit sind an sich zu arbeiten. Schönrederei wird es bei Herrn Büschel nicht geben! Genauso wenig ist es ein Selbstläufer, die Ergebnisse können sich allerdings mehr als sehen lassen. Ich hoffe dass wir bald wieder zusammen arbeiten können.
Gruß
Antwort von Xaver Büschel vor 4 Jahren
Sehr geehrter Herr Makoro, vielen herzlichen Dank für Ihre wohlmeinende Rezension. Auch ich hoffe, dass wir uns nach dieser pandemischen Katastrophe wieder persönlich treffen können. Ich wünsche Ihnen jedenfalls alles erdenklich Gute für die nächsten Monate.
vor 4 Jahren
Hatte mich 1988 in der Eschenberg Wildpark Klinik wegen eines massiven Suchtproblems eingeliefert. Dort war ich der Gruppe eines Herrn Xaver Büschel zugewiesen.
Der Therapeut spürte seelische Wunden auf, die wie ich empfand, das Öffnen meiner Box der Pandorra bewirkte. Ich wollte nicht wahrhaben, was da verborgen war, und weshalb ich versucht hatte die Realität mit Hilfe von Alkohol und Drogen zu trüben.
Die Kämpfe die ich mir gegen die Einsicht, stellvertretend mit Herrn Büschel lieferte, waren unglaublich-
Glückerlicherweise, durch größte Geduld und durch einen unvorstellbar großen Kraftaufwand des Therapeuten Xaver Büschel, gelang ihm der Sieg und dadurch mir die Einsicht -
Ergebnis: Heute bin ich seit über 32 Jahren trocken und clean!

Ohne Herrn Xaver Büschel hätte ich das niemals geschafft!
Deshalb, Hut ab vor seiner großartigen Leistung und eine Exzellent Bewertung von mir.
Antwort von Xaver Büschel vor 7 Monaten
Lieber Herr Gries, ich möchte mich ganz herzlich für Ihre freundliche und ausführliche Bewertung bedanken. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
vor 4 Jahren
Es wundert mich nicht dass Herr Büschel polarisiert.
Weil ich lächelte schlussfolgerte er ich würde mit ihm flirten. Nungut.
Bizarr war auch die Geschichte eines suizidgefärdeten Patienten, deren Sinn sich mir nicht erschloss. Ich hatte durchweg das Gefühl er wolle uns möglichst abschrecken. Hat er geschafft.
Es ist schon etwas her, aber ich ich saß tatsächlich mit einem Jasmintee auf ihrer Couch, bevor sie nun kommentieren ich sei niemals bei Ihnen gewesen.
Antwort von Xaver Büschel vor einem Jahr
Sehr geehrte Frau K., es ist bedauerlich, dass es in der Kommunikation mit Ihnen zu diesen Missverständnissen gekommen ist. Es wäre sicherlich für beide Seiten hilfreich gewesen, wenn Sie Ihren Unmut und Ihr Unbehagen mir sofort mitgeteilt hätten. So wäre bestimmt die eine und andere Missdeutung auch schnell geklärt gewesen.
vor 5 Jahren
Ich war mit meiner Partnerin für ein Dreivierteljahr bei Herrn Xaver Büschel in Paartherapie. Die gewonnen Einsichten und Impulse, die wir aus der Therapie gewonnen haben, konnten wir für unsere Problematiken gut im Alltag umsetzen. Die ruhige und besonnene Vorgehensweise von Herrn Büschel hat uns in den Gesprächen sehr geholfen. Wir möchten ihn über diesen Weg weiterempfehlen.
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Lieber Herr Wulff,
herzlichen Dank für Ihre sehr gute Bewertung.
vor 5 Jahren
Wir standen kurz vor dem aus unserer Beziehung bevor wir Herrn Xaver Büschel aufsuchten. Durch seine klare Zielführung in der Paartherapie konnten wir in kurzer Zeit die wichtigsten Probleme aufarbeiten. Seine empathische und sensible Vorgehensweise hat uns geholfen zu Ihm ein hohes Maß an Vertrauen aufzubauen. Wir danken Ihm von Herzen,das er unsere Beziehung gerettet hat.
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Sehr geehrter Herr Jung,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
vor 5 Jahren
Ich kann Herrn Büschel als exzellenten Therapeuten uneingeschränkt weiterempfehlen.

Herr Büschel hat uns bereits in der ersten Sitzung mit seiner professionellen und trotzdem einfühlsamen Art überzeugt.
Die Gesprächsführung haben wir immer als sehr humorvoll und intelligent erlebt !

Herr Büschel versteht es an den richtigen Stellen die richtigen Fragen zu stellen, weiss aber auch genau wann seine Klienten in einer Sitzung Zeit zum Luftholen brauchen .
Seine Gesprächsführung ist wirklich brilliant und trotzdem sehr unmissverständlich und klar.

Als Therapeut insistiert er dort wo es angebracht ist und gibt sich nicht mit Oberflächlichkeiten zufrieden,- er arbeitet pragmatisch und immer lösungsorientiert.

Herr Büschel verfügt zudem über eine große und menschliche Reife mit entsprechender Berufs.- und Lebenserfahrung, die sich sicher positiv auf seine Arbeit als Paartherapeut und die Erfolge bei seinen Klienten auswirken.
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Sehr geehrte Stella,
herzlichen Dank für Ihre ausgezeichnete und sehr differenzierte Bewertung. Die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihrem Mann war mir eine große Freude.
vor 5 Jahren
Herr Büschel hat uns sehr geholfen. Neben seinem Humor schätzen wir seine Erahrung und klaren Worte. Danke für die Hilfe!
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Liebe Mirjam, vielen Dank für Ihre freundlichen Worte.
vor 5 Jahren
Mit klaren Worten und Zukunftsperspektiven hat mir Herr Xaver Büschel das Gefühl gegeben, dass ich gestärkt und positiv in die Zukunft blicken kann. Ich freue mich auf die nächsten Herausforderungen und danke Herrn Büschel sehr für seine kompetente Hilfe.
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Sehr geehrter Herr Kap, vielen Dank für Ihre freundliche und sehr gute Bewertung.
vor 6 Jahren
Wir sind ein sehr junges Paar und erwarten bald unser erstes Kind. Wir danken Herrn Büschel für die wertvolle Unterstützung, um die zukünftigen Herausforderungen gut meistern zu können.
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Lieber Herr Kapteina,

vielen herzlichen Dank für Ihre sehr wohlmeinende Bewertung.
vor 6 Jahren
Unere Beziehung stand kurz vor dem Ende. Herr Büschel mit seiner freundlichen und humorvollen Arbeitsweise hat uns geholfen unsere Krise zu überstehen und einen neuen Anfang miteinander zu beginnen. Diese Schritte verliefen nicht immer ganz reibungslos und glatt. Mit Hilfe der uns mitgegebenen Hausaufgaben konnten wir dann jedoch unsere Kommunikation miteinander nachjustieren und langfristig für uns beide zufriedenstellender gestalten.
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Lieber Markus H.,
herzlichen Dank für Ihre freundliche und wohlmeinende Bewertung.
vor 6 Jahren
Unsere Beziehung war nach 24 Jahren Ehe gescheitert, eine Trennung bereits vollzogen. Eine Paartherapie war der letzte Funke Hoffnung ob nicht doch noch etwas zu retten ist, oder einen würdevollen Abschluss für beide Seiten zu finden.
Herr Büschel ist ein Unikat und ganz besonderer Mensch, den wir sehr zu schätzen gelernt haben. Es war nicht immer leicht, gerade wenn man seine persönlichen Fehler aufgezeigt bekam, jedoch immer sehr professionell und einer ordentlichen Portion Humor wo diese angebracht war. Seine fachliche Kompetenz steht ausser Frage. Natürlich gibt es günstigere Therapeuthen, die brauchen dann aber ggf. mehr Sitzungen und ob diese dann zum Erfolg führen ist eine gänzlich andere Thematik, womit die "Geiz ist geil" Menthalität sich in einer wirklich kostspieligen Trennung rächt. Wir haben eine zweite Chance erhalten und arbeiten an einer gemeinsamen Zukunft – dank Ihnen Herr Büschel!
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Lieber Herr Engler,
herzlichen Dank für Ihre sehr gute und differenzierte Bewertung.
vor 6 Jahren
Herr Büschel hat uns in einer eigentlich aussichtslosen Situationen sehr geholfen.
Kreativ und einfühlsam rette er uns auf diese Weise vor einer Trennung.
Nicht billig, aber definitiv den Preis wert.
Toll war die zeitliche Flexibilität, manchmal können Gespräche nicht lange warten.... Danke!
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Sehr geehrte, liebe Klientin,
herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
vor 6 Jahren
Ein ganz toller, sehr erfahrener Therapeut, sehr zu empfehlen
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Sehr geehrte Frau Junge,
vielen Dank für Ihre positive Rezension.
vor 6 Jahren
Ein sehr guter Therapeut
Herr Büschel hat uns aus einer, für uns ausweglosen, Krise geholfen. Wir standen vor der Scheidung, normale Gespräche waren nicht mehr möglich ohne zu eskalieren, wir waren festgefahren. In nur wenigen Sitzungen hat Herr Büschel uns mit seiner ganz eigenen Art zurück zu kultivierter Kommunikation geführt und geholfen den Blick für das Wesentliche wieder zu erlangen. Mit einem guten Verhältnis aus Ruhe, Reibung, Humor, Erfahrung und Herzblut hat Herr Büschel uns eine professionelle Plattform zur Arbeit an uns selbst geboten. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und würden uns jeder Zeit wieder an Herrn Büschel wenden.
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Sehr geehrte Frau Werner,
vielen Dank für Ihre Mühe und sehr gute Bewertung.
vor 7 Jahren
Wir haben uns bei Herrn Büschel sehr gut aufgehoben gefühlt - von der kompetenten Beratung bis zum Erkennen und Lösen unserer Thematik, hat uns Herr Büschel professionell geführt und konnte uns unsere unbewussten Verhaltensmechanismen aufdecken. Summa Summarum: Wir empfehlen Herrn Büschel weiter. Lieben Dank und Thumb up!
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Sehr geehrter, lieber Hashim B.,
herzlichen Dank für Ihre freundliche und sehr gute Bewertung.
vor 7 Jahren
Zu unserer Beziehungsproblematik hat Herr Büschel mit seiner Professionalität und Herzenswärme sehr geholfen. Uns hat eine klare Sprache und die Kommunikation untereinander gefehlt, die wir seit der Therapie im Alltag umsetzen. Vielen Dank dafür.
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Sehr geehrte Frau Wulff,

herzlichen Dank für Ihre sehr gute Bewertung und Mühen.
vor 7 Jahren
Ein sehr guter Therapeut. Hat mir in meiner schweren Lage sehr geholfen. Würde ihn auf jeden Fall wieder aufsuchen.
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Liebe Frau Bachmann,

herzlichen Dank für Ihre sehr gute Bewertung.
vor 9 Jahren
Paartherapie: Herr Büschel hat uns in einer erheblichen Beziehungskrise unterstützt und uns geholfen unsere eigenen Lösungen für ein künftiges Miteinander zu finden. In seiner Arbeit haben wir ihn als sehr fachlich, humorvoll und an den richtigen Stellen konfrontativ und unbequem erlebt.
Wir können Herrn Büschel als Paartherapeuten sehr empfehlen!
Antwort von Xaver Büschel vor 5 Jahren
Sehr geehrter, lieber Herr Thesen,
lieben Dank für Ihre sehr gute Rezension.